Dosiertechnik

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Stand der Technik (2009) sind Dosiermengen ab 0,01 ml bis etwa 250 ml, eventuell auch mehr.
Stand der Technik (2009) sind Dosiermengen ab 0,01 ml bis etwa 250 ml, eventuell auch mehr.
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[[anker|Gravimetrische Dosierung]]
 
==== Gravimetrische Dosierung ====
==== Gravimetrische Dosierung ====
Die Notwendigkeit des Wiegens verlängert die Taktzeiten, wenn eine Wägung auch eine sehr exakte Mengenbestimmung erlaubt. Außerdem ist eine Waage innerhalb einer Produktionslinie etwas heikel. Aus diesem Grund wird diese Methode in der Praxis kaum verwendet.
Die Notwendigkeit des Wiegens verlängert die Taktzeiten, wenn eine Wägung auch eine sehr exakte Mengenbestimmung erlaubt. Außerdem ist eine Waage innerhalb einer Produktionslinie etwas heikel. Aus diesem Grund wird diese Methode in der Praxis kaum verwendet.
==== Volumetrische Dosierung ====
==== Volumetrische Dosierung ====
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[[File:Schnitt_dosierkopf.png|thumb|150px|Schnitt durch einen Dosierkopf für zwei Komponenten (links Harz, rechts Härter)]]
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[[File:dosiertechnik2.png|thumb|150px|Schnitt durch einen Dosierkopf für zwei Komponenten (links Harz, rechts Härter)]]
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[[File:Dosierkopf_1_komponente_einfach.png|thumb|150px|left| Dosierkopf für eine Komponente (Kolbendosierer)]]
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[[File:dosiertechnik1.png|thumb|150px|left| Dosierkopf für eine Komponente (Kolbendosierer)]]
Ein konstantes Volumen lässt sich relativ einfach sicherstellen. Daher sind Dosierungen, die auf der Festlegung eines konstanten Ausstoßvolumens beruhen, besonders einfach, wenig störanfällig und arbeiten zuverlässig.
Ein konstantes Volumen lässt sich relativ einfach sicherstellen. Daher sind Dosierungen, die auf der Festlegung eines konstanten Ausstoßvolumens beruhen, besonders einfach, wenig störanfällig und arbeiten zuverlässig.
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Diese Methode ist besonders fehleranfällig, da jede Schwankung der Flussgeschwindigkeit unterschiedliche Dosiermengen mit sich bringt. Einen absolut konstanten Fluss zu schaffen und zu überwachen, erfordert einen relativ hohen elektronischen Aufwand.
Diese Methode ist besonders fehleranfällig, da jede Schwankung der Flussgeschwindigkeit unterschiedliche Dosiermengen mit sich bringt. Einen absolut konstanten Fluss zu schaffen und zu überwachen, erfordert einen relativ hohen elektronischen Aufwand.
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2011, 13:59 Uhr

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